Ordnung lernen zu Hause ist wichtig, aber sie muss auch Spaß machen.
Jeder kennt es vielleicht, Ordnung lernen und Zuhause zu halten ist schwer. Es fällt vielen Menschen nicht leicht. Schwer fällt es deshalb, weil die Unordnung sehr schnell immer wieder zurückkommt. Und man empfindet es als notwendiges Übel, aufräumen zu müssen – oder für Ordnung sorgen zu müssen, andere ermahnen zu müssen, Ordnung zu halten und vielleicht ist man selbst auch ein bisschen nicht der ordentlichste Mensch.
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Ordnung lernen für Zuhause macht glücklich.
Um dem vorzubeugen, gibt es Methoden und hilfreiche Tipps. Aber alles fängt im Kopf an! Wenn ich nicht überzeugt von Ordnung bin, andere nicht davon überzeugen kann, Ordnung zu halten. Dann wird die Ordnung immer wieder kurzweilig sein und sehr schnell die totale Unordnung zurückkehren. Wenn ich mich jetzt darauf fokussiere, dass ich etwas nicht ordentlich halten möchte, aus dem Grund, weil ich eigentlich Unordnung toleriere, dann ist das der falsche Weg.
Der richtige Weg ist es, aktiv für Ordnung zu sorgen. Mit einem Konzept. Zu verstehen gilt:
- Welche Räume habe ich?
- Wie sind diese Räume genutzt von mir und meinen Mitbewohnern?
- Welche Mitbewohner nutzen welche Räume
- und … welche Regeln sind aufzustellen?
Gute Regeln, die helfen können und werden, wenn man sie denn anwendet, Ordnung zu halten. Es ist erwiesen – viele Studien sprechen dafür, dass Ordnung glücklich macht. Weniger Ablenkung, weniger Unordnung sorgen dafür, dass wir uns wohlfühlen, dass unser Geist sich entfalten kann.
Jeder kennt Feng-Shui.
Bei diesem Konzept geht es darum, dass man gewisse Dinge an gewissen Himmelsrichtungen ausrichtet und auch gewisse Dinge nicht mit anderen Objekten kombiniert, die schädliche Wirkung haben können, wie beispielsweise Spiegel oder Dinge unter dem Bett. Das hat wahrscheinlich jeder schon mal gehört. All diese Methoden helfen dabei, Ordnung im Raum zu halten, Ordnung zu Hause zu halten und damit auch Ordnung im Kopf zu halten. Aber Feng-Shui ist nicht das einfachste Prinzip.
Und es ist eine sehr esoterische Ordnungsmethode und auch vielleicht eine Glaubensfrage, die sich nicht jeder unterordnen möchte. So kompliziert muss es gar nicht sein. Ordnung ist etwas, das kann jeder halten, das kann jeder verstehen, das kann jeder machen. Einfache Ordnungsmethoden sind die Methoden, die Spaß machen! Spaß machen diese deswegen, weil sie einfach durchzuführen sind. Ordnung kann man lernen. Ordnung ist nicht etwas, das man angeboren bekommt oder wofür man ein spezielles Talent benötigt.
Ordnung lernen ist möglich!
Man kann Ordnung lernen, genauso wie man Disziplin lernen kann oder einen Handstand. All das ist möglich. Alles ist vorhanden: Wir haben Füße. Wir haben Hände. Wir haben unsere Augen, um zu erkennen, was unordentlich ist. Wir brauchen nur eine kleine Anleitung, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und kleine, verständliche Methoden, wie wir diese Ordnung in die Tat umsetzen können. Und wir müssen sie immer wiederholen können, denn nur was wir wiederholt tun, ist etwas, das wir gerne tun und was sich festigt.
Ähnlich wie mit anderen Dingen. Jeder kennt es vom Arbeitsweg, mit dem Auto oder Fahrrad. Man nimmt diesen alltäglichen Weg irgendwann gar nicht mehr wahr, weil man ihn jeden Tag begeht. Und so ist es auch mit der Ordnung. Wenn ich jeden Tag, jede Stunde Ordnung halte, ganz natürlich, ganz selbstständig, ganz automatisch, dann wird sich das Einprägen und man wird es gar nicht mehr bemerken. Das Gehirn speichert diese Vorgänge gar nicht mehr als Zeitfolge ab. Man wird auch viel mehr Zeit dadurch gewinnen, um andere Dinge zu tun, weil man einfach dieser Ordnung selbstständiger macht, schneller macht und sie auch nicht negativ wahrnimmt.
Der zweite wichtige Punkt ist die Kommunikation mit den Mitbewohnern. Auch diese müssen Ordnung lernen.
Wenn ich Mitbewohner habe, muss ich auch diese Menschen dazu ermutigen, Ordnung zu halten, weil sonst werde ich schnell selbst unglücklich, weil ich die meiste Ordnung halte und meine Mitbewohner vielleicht gar nichts oder wenig zur Ordnung beitragen. Deswegen ist es wichtig, Mitbewohner mit in das Ordnungskonzept einzubinden. Auch dafür gibt es Methoden, ob sie Kinder oder ob es Erwachsene sind. Dafür gibt es Methoden, damit diese Ordnung auch in deren Köpfen zuhause stattfinden kann.
Gemeinsam aufräumen macht dann doch am meisten Spaß. Fangen Sie heute an. Heute ist Ihr Tag!
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